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Ein Tag in meinem Job | Johanna Bonde


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Johanna Bonde

 Engagiert und kompetent für pflegebedürftige Menschen

„Ich heiße Johanna Bonde und bin seit 2015 Pflegedienstleiterin im Altenzentrum in Burscheid. Die Rheinische Gesellschaft kenne ich bereits seit 1998: Nach dem Abitur habe ich meine Ausbildung zur Altenpflegerin im Fachseminar für Altenpflege, der heutigen Pflegeakademie, absolviert. Nach einigen Jahren im Krankenhaus bin ich 2005 nach Burscheid zurückgekehrt. Unser Haus hat 109 vollstationäre Bewohnerinnen und Bewohner, dazu kommen 18 Plätze in der Kurzzeit- und 14 Plätze in der Tagespflege.“

Orte der Begegnung

„Mein Büro befindet sich direkt am Empfang. Es ist ein Raum mit zwei großen Fenstern, hell und freundlich gestrichen in Farben, die ich mir selbst aussuchen konnte. Hier finden viele Gespräche statt, sowohl mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Angehörigen. So treffe ich mich regelmäßig mit unserem Bewohnerbeirat – Partizipation wird bei uns großgeschrieben! Mein Büro ist ein Ort der Begegnung. Am liebsten bin ich aber in unseren Wohnbereichen, weil ich da ganz nah an den Menschen bin.“

Mens sana in corpore sano

„Pausen sind mir wichtig: Deshalb möchte ich die Pausenkultur in der Einrichtung stärken! Denn nur dann, wenn man seinem Körper mal eine Pause gönnt, kann man unsere Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich betreuen. Außerdem achtet die Rheinische Gesellschaft sehr auf ihre Mitarbeitenden, unter anderem gibt es ein umfangreiches Gesundheitsmanagement, Dienst-E-Bikes, Obsttage und von meiner Seite aus immer ein offenes Ohr für alle Sorgen, Wünsche und Nöte.“

Ständiger Austausch und Unterstützung

„Die Rheinische Gesellschaft ist ein großer Träger mit vielen Einrichtungen, der sehr gut aufgestellt ist – das wiederum eröffnet allen Menschen, die hier arbeiten, viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Ich bin immer wieder beeindruckt von dem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebot, es wird Wert darauf gelegt, dass man auf dem aktuellen Stand des Wissens ist. Außerdem ist man nicht allein, es gibt viele kompetente Ansprechpartner, die helfen, da sind und kollegial beraten und unterstützen.“

Nächstenliebe leben ganz konkret

„Ich bin nun schon viele Jahre im Unternehmen. Hier leben wir wirklich Nächstenliebe – wir begegnen Menschen mit Respekt, Empathie und ohne Vorurteile, mit aufrichtigem Interesse und Anteilnahme. Nächstenliebe leben bedeutet auch, helfend tätig zu sein, sich kompetent für pflegebedürftige Menschen einzusetzen und zur Sprecherin für sie zu werden, wenn sie nicht mehr für sich selbst sprechen können. All das findet sich in meiner Arbeit wieder – und ist für mich nach wie vor lohnenswert!“

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